
Wer selber nähen möchte, wird sich diese Frage eines Tages stellen müssen. Bei Preisspannen zwischen 80 € und 3.000 € fällt die Auswahl schwer. Fachhändler neigen zu der Frage: Wie oft werden Sie nähen, um bei geringem Einsatz eher zu einem preisgünstigen Gerät zu raten. Ein denkbar schlechtes Kriterium, wie Sie gleich feststellen werden.
Leider sind viele Werbetexte oder TV Angebote nicht sonderlich seriös. Einige Nähmaschinenhersteller werden mit über hundertjähriger Tradition beworben, sind aber schon lange insolvent, nur der Markenname wird weiterverwendet. Gerne handelt es sich auch um Offerten, die als Modell nicht im Fachhandel auftauchen, daher ein Preisvergleich oder Test vor Ort nicht möglich ist.
Weiterhin stellen sich viele Maschinen als "Eierlegende-Woll-Milch-Sau" vor und können sowohl mit einer großen Anzahl an Materialien umgehen, haben Stickprogramme und hunderte Stichvarianten und vieles mehr. Diese große Vielfalt macht Vergleiche schwierig. Grundfunktionen, wie saubere Nähte, rücken da schnell in den Hintergrund.
Wir bei Feine Stoffe Köln gehen einen anderen Weg. Für unsere Nähkurse stehen im Grunde nur zwei Maschinentypen zur Auswahl (von Spezialmaschinen abgesehen): Eine aus dem mittleren Preissegment und ein semiprofessionelles Modell der gehobeneren Preisklasse. Beide haben sich im Dauereinsatz bewährt, u.a. ein Modell von Bernina läuft seit über 25 Jahren mit höchster Präzision. Durch eine Partnerschaft mit einem Fachhändler können wir Ihnen verschiedene Maschinen anbieten.
Wie aber können Sie nun selbst herausfinden, ob es sich um ein gutes Gerät handelt? Zum einen haben wir für den direkten Vergleich ein aktuelles Modell aus der TV-Werbung unter 400 € und das eines Diskounters unter 100 € zum ausprobieren vor Ort. Es ist ähnlich wie mit den ersten Rollschuhen, falls Sie sich erinnern: Klapprige Plastikräder oder tolle Gummireifen mit Spezialkugellager. Nur ein Kieselsteinchen und Sie lagen mit dem ersten Modell auf der Nase. Bedenken Sie solche Erfahrungen beim Nähmaschinenkauf! Erleben Sie mit eigenen Händen, dass Werbung oftmals nur Lug und Trug ist. Acht Lagen Stoff nähen, kein Problem? Nun, beim Billigmodell vielleicht nach der dritten neuen Nadel. Oder die Fadenspannung schwankt und erzeugt hässliche Säume und Nähte.
Wie ist es mit dem Einfädeln? Wo bleibt die Nadel stehen, wenn man stoppt? Wie wird vernäht? Wie sauber werden Knopflöcher und wie einfach funktioniert es wirklich? Wie oft werden Sie sticken? Es gibt nichts Frustrierenderes, als mit einer miserablen Maschine gute Ergebnisse erzielen zu wollen. Es ist ausgeschlossen. Umgekehrt können Sie mit einem sehr guten Modell durchaus Jahrzehnte viel Freude haben und hervorragende Produkte erschaffen. Ein Nähkurs mit der Bitte, verschiedene Maschinen vergleichen zu dürfen, kann hier ein guter Einstieg sein.
Wir helfen Ihnen gerne.
Leider sind viele Werbetexte oder TV Angebote nicht sonderlich seriös. Einige Nähmaschinenhersteller werden mit über hundertjähriger Tradition beworben, sind aber schon lange insolvent, nur der Markenname wird weiterverwendet. Gerne handelt es sich auch um Offerten, die als Modell nicht im Fachhandel auftauchen, daher ein Preisvergleich oder Test vor Ort nicht möglich ist.
Weiterhin stellen sich viele Maschinen als "Eierlegende-Woll-Milch-Sau" vor und können sowohl mit einer großen Anzahl an Materialien umgehen, haben Stickprogramme und hunderte Stichvarianten und vieles mehr. Diese große Vielfalt macht Vergleiche schwierig. Grundfunktionen, wie saubere Nähte, rücken da schnell in den Hintergrund.
Wir bei Feine Stoffe Köln gehen einen anderen Weg. Für unsere Nähkurse stehen im Grunde nur zwei Maschinentypen zur Auswahl (von Spezialmaschinen abgesehen): Eine aus dem mittleren Preissegment und ein semiprofessionelles Modell der gehobeneren Preisklasse. Beide haben sich im Dauereinsatz bewährt, u.a. ein Modell von Bernina läuft seit über 25 Jahren mit höchster Präzision. Durch eine Partnerschaft mit einem Fachhändler können wir Ihnen verschiedene Maschinen anbieten.
Wie aber können Sie nun selbst herausfinden, ob es sich um ein gutes Gerät handelt? Zum einen haben wir für den direkten Vergleich ein aktuelles Modell aus der TV-Werbung unter 400 € und das eines Diskounters unter 100 € zum ausprobieren vor Ort. Es ist ähnlich wie mit den ersten Rollschuhen, falls Sie sich erinnern: Klapprige Plastikräder oder tolle Gummireifen mit Spezialkugellager. Nur ein Kieselsteinchen und Sie lagen mit dem ersten Modell auf der Nase. Bedenken Sie solche Erfahrungen beim Nähmaschinenkauf! Erleben Sie mit eigenen Händen, dass Werbung oftmals nur Lug und Trug ist. Acht Lagen Stoff nähen, kein Problem? Nun, beim Billigmodell vielleicht nach der dritten neuen Nadel. Oder die Fadenspannung schwankt und erzeugt hässliche Säume und Nähte.
Wie ist es mit dem Einfädeln? Wo bleibt die Nadel stehen, wenn man stoppt? Wie wird vernäht? Wie sauber werden Knopflöcher und wie einfach funktioniert es wirklich? Wie oft werden Sie sticken? Es gibt nichts Frustrierenderes, als mit einer miserablen Maschine gute Ergebnisse erzielen zu wollen. Es ist ausgeschlossen. Umgekehrt können Sie mit einem sehr guten Modell durchaus Jahrzehnte viel Freude haben und hervorragende Produkte erschaffen. Ein Nähkurs mit der Bitte, verschiedene Maschinen vergleichen zu dürfen, kann hier ein guter Einstieg sein.
Wir helfen Ihnen gerne.